Nach Kriegsende in der ehem. sowjetischen Besatzungszone entwickeln sich mit Förderung der kommunalen Verwaltung an verschiedenen Orten sportliche Aktivitäten. Hieraus bilden sich zahlreiche
Gehörlosen-Sportgruppen als eigene Sektionen in Sportgemeinschaften Hörender.
Die inzwischen 29 Gehörlosen-Sportgruppen gründen am 1. Mai 1949 die „Arbeitsgemeinschaft der Gehörlosen-Sportgruppen im Deutschen Sportausschuss“.
Nach der Gründung der DDR, wird am 22. Oktober 1949 der Gehörlosensport als 19. Sparte in den Deutschen Sportausschuss aufgenommen.